Grenzüberschreitende Projekte
Der Aktionsradius des Cancéropôle Est grenzt an vier Länder an – Belgien, Luxemburg, Deutschland und die Schweiz – die einen echten Mehrwert für den Cancéropôle darstellen. Die Ausrichtung des Cancéropôle auf sich bietende Gelegenheiten grenzüberschreitender Zusammenarbeit ergibt sich daher wie von selbst.
Der Cancéropôle fördert die Zusammenarbeit mit den Nachbarländern seines Aktionsgebietes im Rahmen verschiedener Maßnahmen:
- Steigerung des Bewusstseins für die in den grenzüberschreitenden Gebieten vorhandene Fachkompetenz und technologischen Plattformen
- Organisation von Fachtagungen, Workshops und Netzwerkveranstaltungen
- Förderung der grenzüberschreitenden Mobilität junger Kollegen (Kliniker, Postdocs oder Doktoranden)
- Europäische Zusammenarbeit und Förderung des europäischen Netzwerks
Gemeinsam mit den relevanten Akteuren werden innovative Forschungsschwerpunkte, die von der grenzüberschreitenden Expertise in großem Umfang profitieren können, identifiziert und weiterentwickelt. Ein konkretes Ergebnis dieses Ansatzes war unter anderen, die Organisation einer ersten Fachtagung zum Thema Flüssigbiopsie bei Krebs mit unseren Partnern vom Tumorzentrum Freiburg (Erstes Tumor Liquid Biopsy Symposium). Die Tagung war ein durchschlagender Erfolg und Ausgangspunkt für neue Kollaborationen sowie den Austausch von bewährten Praktiken zwischen Teams aus Deutschland/Frankreich und Luxemburg.
Auch andere Forschungsschwerpunkte des Cancéropôle, wie die Virotherapie zur Krebsbekämpfung, setzen auf grenzüberschreitende Dynamik und Kollaborationen.
Die grenzüberschreitenden Projekte werden von unseren Finanzpartnern besonders unterstützt.
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